1882 - Gründung
Max Schorch registriert die Firma MAX SCHORCH & Cie im Handelsregister von Mönchengladbach. Zu dieser Zeit hat Schorch 5 Arbeiter.
Historie
Max Schorch registriert die Firma MAX SCHORCH & Cie im Handelsregister von Mönchengladbach. Zu dieser Zeit hat Schorch 5 Arbeiter.
Schorch stellt Dynamo-Maschinen und Bogenlampen her.
Schorch gewinnt die Goldmedaille für seine Maschinen und Bogenlampen auf der Weltaustellung in Brüssel.
120 Mitarbeiter. Schorch stellt elektrische Schaltanlagen her. Zusätzlich wird ein neues 3-stöckiges Gebäude errichtet.
Schorch wird in eine Aktiengesellschaft mit einem Kapital von 1,3 Millionen Mark umgewandelt. Es erfolgt eine Spezialisierung auf Maschinen und deren Zubehör. Zu dieser Zeit beginnt auch der Bau von Drehstrommaschinen. Die Belegschaft wächst auf 600 Mitarbeiter an.
Ein großer Teil der Fabrik brennt ab. An der Breiten Straße wird ein 140.000 qm großes Grundstück erworben. Durch den Beginn des 1. Weltkriegs verzögert sich der Bau.
Die Schorch-Fabrik mit 62.000 qm für 2.000 Beschäftigte wird fertiggestellt.
Bau von Schweißtransformatoren und Drahtschweißmaschinen. Herstellung von Schweißelektroden mit dem Markennamen "Primus".
Schorch fusionierte mit Elin aus Wien. Diese zusammenarbeit endete zwangsläufig nach dem Krieg.
Die Schorch-Fabriken wurden bei einem gezielten Tagesangriff fast vollständig zerstört. Noch im selben Jahr begann der Wiederaufbau mit 20 Schorch-Mitarbeitern. Am 1. Oktober erhielt Schorch die Erlaubnis, die Produktion in begrenztem Umfang wieder aufzunehmen.
Schorch beschäftigt wieder 1.800 Personen.
Die Schorch-Werke AG fusioniert mit anderen namhaften Elektrounternehmen zur Continental Elektroindustrie.
Baubeginn des Transformatoren-Prüffelds. Dies soll die Prüfung von Grenzleistungstransformatoren ermöglichen.
Das Unternehmen hat eine neue Schreiner-Werkstatt für Motoren und Transformatoren eröffnet.
Umfirmierung von Schorch elektrische Maschinen und Antriebe GmbH in: ATB Schorch GmbH.